Feuerwehr nebelt Schule ein
Zwei Tage vor den Ferien: Das ist die Zeit, wo in den Schulen nicht mehr strenger Unterricht gemacht wird.
Die Grundschule unserer Gemeinde nutzte diese Zeit für eine realistische Feuerwehrübung.
Am Donnerstag, den 21. Juni setzten Wehrleiter Tino Schomann und die Kameraden Niels Harder, Olaf Reinike, Marco Bangel und Eberhard Kotza im Werkraum der Schule eine Nebelmaschine in Gang. In kürzester Zeit waren die Gänge und das Treppenhaus eingenebelt.
Die Kinder waren nicht in die Übung eingeweiht, so dass einige es tatsächlich mit der Angst zu tun bekamen. Die Angst löste sich aber schnell, als klar wurde, das hier „nur“ geübt wurde. So wurde z.B. gelernt, dass Rauch sich unter der Decke sammelt und man deshalb im Falle eines Falles besser auf dem Boden krabbelt, um noch Luft zu bekommen und etwas sehen zu können.
Zum Abschluss gabs auf dem Schulhof eine ordentliche Nebeldusche, diesmal aber einen Wassernebel. Bei herrlichstem Sonnenschein war das ein Heidenspaß!