Am 25. Mai 2014 haben wir geübt, was hoffentlich nie passiert: Die Schule brennt.

Es handelte sich um eine gemeinsame Übung unserer Wehr mit den Stover Kameraden. Schließlich gehen in die Schule auch Schüler beider Gemeinden.

Für die Schüler begann es ganz arglos mit Brandschutzerziehung in den Klassen, als auf einmal Qualm durch die Schule zog. Was dann passierte, sieht man am besten auf den folgenden Fotos:

Im Unterricht

Der Tag beginnt mit Brandschutzerziehung. Die gereckten Arme zeigen, dass da einige schon einiges wissen...

 

Da beginnt es mächtig aus den Fenstern zu qualmen...

Auf einmal qualmt es mächtig aus den Fenstern des Flures. Der Qualm dringt auch in die Klassen.
Ein Schüler wählt am Telefon die 112 und löst so den Alarm aus.

 

Kinder krabbeln unter der Raugrenze ins Freie

Die Kinder tun genau, was sie gerade gelernt haben: Sie laufen nicht sondern krabbeln durch das Haus nach draußen, denn am Boden ist noch die beste Luft, wenn es brennt.

 

Alle Kinder sind draußen

Nach kurzer Zeit sind alle draußen vor der Schule!

 

Aus einem Fenster qualmt es stark

Aber aus einem Fenster auf der anderen Seite der Schule qualmt es noch ganz doll. Und Frau Rehwald, die Schulleiterin, guckt heraus und ruft um Hilfe!

 

Die Steckleiter wird angelegt

Rettung naht! Die Steckleiter wird aufgebaut und Lisa klettert mit der Sicherheitsleine ausgerüstet nach oben.

 

Niels erklärt die Lage

Niels erklärt den Kindern, was da genau passiert

 

Frau Rehwald klettert die Leiter herab

Gleich hat Frau Rehwald es geschafft.

 

Applaudierende Kinder

So ein Glück! Die Kinder klatschen.

 

Üben mit dem Hohlstrahlrohr

Anschließend können alle nochmal an das Hohlstrahlrohr. Für ein großes "Nassmachen" ist es leider zu kühl...

 

Nebelmaschine

Und Hausmeister und Gemeindearbeiter und Feuerwehrmann Eberhard räumt die Nebelmaschine weg. Der Nebel besteht übrigens aus feinsten Tröpfchen von Propandiol, was auch in Hautcremes, Zahnpasta und Deos als Feuchthaltemittel und Weichmacher enthalten ist.