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Blowatz (jk). Silvester naht und damit die Zeit des Feuerwerks.
Reetgedeckte Häuser, Holzlager, Scheunen, Stallungen u. ä. sind stark brandgefährdet.
DAHER IST DER GEBRAUCH VON FEUERWERKSKÖRPERN IN DER NÄHE DIESER OBJEKTE WIE FOLGT VERBOTEN:
- Im Umkreis von 200m um brandgefährdete Objekte (wie z.B. reetgedeckte Gebäude, Holzlager, Scheunen und Stallungen u. ä.) ist das Abbrennen von Raketen und sogenannten „Römischen Lichtern" verboten.
- Im Umkreis von 100m um brandgefährdete Objekte (wie z.B. reetgedeckte Gebäude, Holzlager, Scheunen und Stallungen u. ä.) ist das Abrennen von Kanonenschlägen, Knallfröschen und sonstigen Feuerwerkskörpern der Kategorie 2 verboten.
Ausführliche Informationen finden Sie in der Allgemeinverfügung zum Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Kategorie 2 anlässlich des Jahreswechsels, die jährlich (meist kurz vor Weihnachten) auf der Internetseite www.amt-neuburg.de veröffentlicht wird.
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Heute im Gerätehaus: Ein schneller, routinierter Blick auf das Wachendisplay, doch was ist das? Die Firma Microsoft wirbt für ein Windows-Update.
Mit etwas Geschick kriegt man das schnell weg.
Doch was wäre bei einem Einsatz? Wenn es schnell gehen muss?
Es ist ein Skandal, dass Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) solche Produkte nutzen müssen. Es wäre dem Programmierer des Wachendisplays ein leichtes, seine Software plattformübergreifend zu erstellen, z.B. mit Java. Dann setzt man einen Linux-Rechner auf und ist den Ärger los.
Und es wäre ein leichtes für den Einkäufer solcher Software, nur plattformübergreifende Produkte nachzufragen. Aber das geschieht nicht. Unkenntnis? Gedankenlosigkeit? Man weiß es nicht. Wir als Feuerwehr müssen mit dem Ergebnis leben.
Die Nutzung von Windows 11 setzt ein Microsoft-Konto voraus. Microsoft, ein privater Konzern aus den USA, weiß, was wir tun. Sich davor zu schützen, gelingt des besten IT-Leuten kaum. Unakzeptabel für eine kleine Feuerwehr, unakzeptabel für BOS.
Zum Weiterlesen:
https://www.giga.de/news/windows-11-schlimmer-als-gedacht-experte-macht-erschreckende-entdeckung/
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Mecklenburg-Vorpommern/Blowatz (jk). Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel und der Präsident des Landesfeuerwehrbandes Mecklenburg-Vorpommern Hannes Möller haben eine gemeinsame Pressemitteilung zum Thema "Waldbrände" herausgegeben, die wir hier ebenfalls veröffentlichen wollen:
Weiterlesen: Innenminister und Feuerwehr: „Helfen Sie, Waldbrände zu vermeiden“
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Blowatz (jk). Rauchmelder retten Leben. Um auf diese wichtige Tatsache aufmerksam zu machen, findet an jedem Freitag, der auf den 13. fällt, der "Tag des Rauchmelders" statt.
Die Internetseite rauchmelder-lebensretter.de hat hierzu folgende Informationen veröffentlicht:
Rauchmelder sind fast überall Pflicht, aber …
Durch 20 Jahre Aufklärungsarbeit und die mittlerweile nahezu bundesweit eingeführte Rauchmelderpflicht sind die meisten Mieter als auch die Bewohner von Eigentumswohnungen zum Jahresende mit Rauchmeldern im Brandfall geschützt. Berlin und Brandenburg sind die letzten Bundesländer, in denen die Übergangsfrist der Gesetzgebung zum Jahresende ausläuft. Lediglich Sachsen hat bislang nur eine Rauchmelderpflicht für Neubauten.
Dennoch ist die Hälfte der Eigenheime (Einfamilienhäuser und Reihenhäuser) nicht ausreichend bis gar nicht mit Rauchmeldern ausgestattet.
Wir nehmen diese Zahlen zum Anlass, um nach 20 Jahren Brandschutzaufklärung an diesem Rauchmeldertag gezielt die Eigenheimbesitzer und die fünf größten Irrtümer in den Fokus zu nehmen.
Text, Abbildungen und Bildbeschreibungen © 2020 www.rauchmelder-lebensretter.de
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Blowatz (jk). Der Bürgermeister der Gemeinde Blowatz informiert hier über die Feuerwerksverbotszonen in den einzelnen Ortsteilen.
Quelle: Internet-Seite des Amt Neuburg, abgerufen 30.12.19, Stand Dezember 19